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FORUM 60 (06/2014)

FORUM 60 FORUM 60
Rückblick auf die Veranstaltungen zum Stiftungsjubiläum

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Artikel

[+] Die Schulstiftung wird 25
von Dietfried Scherer
Ging es Ihnen auch so? Beim Blick auf das Titelbild mit der wunderbar geschmückten Bühne im großen Saal des Konzerthauses Freiburg werden sofort die Erinnerungen an den Jubiläumstag am 24. Februar 2014 lebendig. 25 Jahre Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg – 25 Jahre WERTe SCHÄTZEN war das Motto, unter dem wir diesen Tag miteinander gefeiert haben. Über 1.200 Frauen und Männer, die in unterschiedlichen Berufs- und Arbeitsfeldern an unseren Schulen und Internaten oder in der Stiftungsverwaltung tätig sind, konnten einen Tag der Begegnung, des frohen Miteinanders und wertvoller inhaltlicher Impulse erleben. Eine beindruckende audiovisuelle Präsentation führte uns durch alle Einrichtungen der Schulstiftung und machte deutlich, wofür wir arbeiten: für die Kinder und Jugendlichen, denen wir verlässliche Wegbegleiter sein wollen.
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[+] „Die Segel setzen – den Aufbruch wagen“
von Dr. Robert Zollitsch
Werte Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens, man muss kein regelmäßiger Besucher unseres Freiburger Münsters sein, um festzustellen, dass heute etwas Ungewohntes und Unübliches im Altarraum unserer Kathedralkirche steht: ein großes Schiff mit einem eindrucksvollen Segel lenkt die Blicke auf sich. Wir kommen mit unseren Augen einfach nicht an ihm vorbei, es erweckt unsere Aufmerksamkeit. Wir haben dieses Schiff allerdings nicht in das Münster gebracht, damit da einfach mal „etwas Anderes“ steht oder lediglich um den Chorraum zu bereichern. Das Schiff sagt vor allem etwas über das aus, was wir heute feiern.
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[+] Über Stiftungsgründer, Förderer und Unterstützer
von Dietfried Scherer
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Festgäste, ich darf Sie alle sehr herzlich begrüßen und danke Ihnen, dass Sie unserer Einladung zum 25-jährigen Jubiläum der Schulstiftung so zahlreich gefolgt sind. Die allermeisten von Ihnen sind festakterfahren und sattelfest in Fragen des Protokolls. Trotzdem oder deswegen wage ich heute eine Abweichung in der Reihenfolge und begrüße Euch liebe Schülerinnen und Schüler aus allen Stiftungsschulen als erste. Ihr seid der Grund, dass wir heute hier zusammen kommen. Um der Schülerinnen und Schüler wegen wurde die Schulstiftung am 15. Dezember 1988 hier in diesem Haus gegründet. Ihr Schülerinnen und Schüler steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit an den Schulen! Herzlich willkommen!
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[+] Kinder und Jugendliche sehen, verstehen und spiegeln
von Joachim Bauer
Der pädagogische Auftrag zwischen Empathie und Führung In unserer Zeit in unseren Breiten aufzuwachsen und sich zunächst als Kind, und dann als Jugendliche oder Jugendlicher gut zu entwickeln, ist auch heute keine einfache Sache. Es ist jedenfalls alles andere als ein sich von selbst vollziehender, ein von alleine gelingender Prozess. Ohne jede Frage haben wir heute bei uns, wenn auch leider nur in einigen relativ wohlhabenden und relativ sozialen Staaten wie dem unseren, eine Situation, die das materielle und moralische Elend hinter sich gelassen hat, dem Kinder über viele Jahrhunderte, bis weit ins letzte Jahrhundert hinein unterworfen waren. Doch die Herausforderung, erwachsen zu werden, kann, wie wir täglich sehen, auch im materiellen Wohlstand gründlich misslingen. Ich möchte heute etwas zu den Voraussetzungen sagen, von denen es - soweit wir es derzeit aus Sicht der Hirnforschung beurteilen können - abhängt, ob Kinder und Jugendliche sich gut entwickeln, ob sie heranwachsen können zu freien und klugen Menschen, zu sozial, gerecht und verantwortlich handelnden Erwachsenen.
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[+] Gespräch über die Stiftungsschulen
von Maria Jakobs
Die Gesprächspartner: Aurelia-Maria von Flotow ist Mutter von vier Kindern, zwei von ihnen besuchen noch das Kolleg St. Sebastian in Stegen, zwei besuchten es schon erfolgreich. Christian Ritschel ist Schüler des Kurses 1, also der 11. Klasse im St. Paulusheim Bruchsal, und Schülersprecher. Daniel Mark unterrichtet Katholische Religionslehre, Philosophie und Geschichte am St. Ursula-Gymnasium Freiburg. Natürlich werden Sie nicht erwarten, dass auf die Frage: „Haben die Stiftungsschulen Grund zu feiern?“ ein Nein kommt. Aber alle drei haben mir auf diese Frage eine doch unterschiedliche Antwort gegeben.
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[+] Wort der Landesregierung Baden-Württemberg
von Marion von Wartenberg
Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Generalvikar, sehr geehrter Herr Professor Bauer, sehr geehrter Herr Scherer, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Festgemeinde, sehr herzlich bedanke ich mich für die Einladung zu diesem besonderen Jubiläum der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg und gerne bin ich der Bitte unseres Ministerpräsidenten gefolgt, ihn heute in meiner Funktion als Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu vertreten. Ich darf Ihnen an dieser Stelle die Grüße und die Glückwünsche von Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann und der gesamten Landesregierung übermitteln und sie an den Anfang meiner Ausführungen stellen. Sie wissen, wie sehr der Ministerpräsident den Kirchen und insbesondere der katholischen Kirche verbunden ist und er bedauert es außerordentlich, dass er aufgrund anderer Verpflichtungen heute nicht persönlich anwesend sein kann. Ich darf an diesen Gruß des Ministerpräsidenten einen persönlichen Eindruck von mir stellen. Es geht Ihnen wahrscheinlich allen heute am heutigen Montag Vormittag ähnlich, der Montag beginnt ja mit dem Alltag, mit dem beruflichen Alltag, mit dem Schüleralltag, ich möchte mich für den Festgottesdienst, für dieses Geschenk im wahrsten Sinne des Wortes, bedanken. Es ist außergewöhnlich, dass ein Montag Vormittag so beginnt und es war ein großes Geschenk für mich. Ich möchte mich darüber hinaus auch für neue Erkenntnisse bedanken. Es ist ja eigentlich Festvorträgen so innewohnend, wenn man als Zuhörerin aufmerksam lauscht, dass man den einen oder anderen Eindruck, verbunden mit der persönlichen Biographie hat oder mitnimmt. Die Spiegelnervenzellen von Prof. Bauer haben bei mir sofort eine Erinnerung hervorgerufen. Wir haben uns kurz ausgetauscht: wo ging die eigene Tochter zur Schule? Meine Tochter hat ihre weiterführende Schule gegen den Widerstand der Eltern selbst ausgesucht. Widerstand deshalb, ich muss es kurz anmerken: Vater evangelischer Theologe, Mutter evangelische Klinikseelsorgerin, Tochter entscheidet sich und will auf ein katholisches Mädchengymnasium und nun, weiß man, dass dieses Mädchengymnasium einen großen Zuspruch erfährt, dass es ein Auswahlverfahren gibt. Die Eltern sind natürlich beim Auswahlverfahren anwesend, die Schulleiterin ist mit jedem Kind individuell im Gespräch. Jedes Kind wird erkannt beim Reingehen in der Schule, wenn es dann Schülerin ist und beim Verlassen namentlich genannt. Die Tochter saß danach, es war eine Atmosphäre bei der die Eltern vollständig ausgeblendet waren, im Dialog mit der Schulleiterin. Als ich jetzt meine Tochter nach Jahren des Studiums gefragt habe: „Judith, was hat Dich damals so sicher gemacht, Du hast ja so gestrahlt?“ Dann gab es einen Satz, der erkenntnisleitend war, jetzt auch zur Ihrem Vortrag hin: „Ich habe mich erkannt gefühlt“. Und ich wünsche uns allen Zeit und Raum, dass wir diesen Raum und diese Zeit geben, den Lehrerinnen und Lehrern, die so wichtig sind mit ihrer Persönlichkeit sich einzubringen, Zeit und Raum, dass Schülerinnen und Schüler sich erkannt fühlen können.
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[+] Zeitstrahl: 25 jahre Schulstiftung
von Ralph Schwörer

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[+] 25 Jahre WERTe SCHÄTZEN
von Dietfried Scherer
Christlicher Wertehorizont, Bildung und Erziehung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen in Freiburg. Das hier ist die Schulstiftung: 1.300 Frauen und Männer an 14 Schulstandorten von Mannheim und Heidelberg im Norden bis Freiburg im Südwesten, bis Sigmaringen und Wald im Osten. Jeder und jede einzelne von uns arbeitet an seinem Platz an einer Zukunftsaufgabe: Bildung und Erziehung junger Menschen in einem christlichen Wertehorizont‚ mit dem Ziel, diesen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Mündigkeit und Selbstverantwortung zu ermöglichen‘ und sie zur Übernahme von Verantwortung für andere und Verantwortung für die Gesellschaft zu motivieren.
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[+] Dankbarkeit – über die Freude des Gebens und Nehmens
von P. Klaus Mertes SJ
1. Der Rang der Dankbarkeit In seiner göttlichen Güte erwäge ich… dass unter allen vorstellbaren Übeln und Sünden die Undankbarkeit eines der… am meisten zu verabscheuenden Dinge ist, weil sie Nichtanerkennung der empfangenen Güter, Gnaden und Gaben ist, Ursache, Ursprung und Beginn aller Sünden und aller Übel; und umgekehrt, wie sehr die Anerkennung und Dankbarkeit für die empfangenen Güter, Gnaden und Gaben sowohl im Himmel wie auf der Erde geliebt und geschätzt wird.“ Das schreibt Ignatius von Loyola (1491–1556) an einen Mitbruder. Dankbarkeit ist ein Schlüsselthema der ignatianischen Spiritualität. Aber das gilt natürlich nicht nur für diese Spiritualität, sondern für die gesamte biblische Tradition. Die Bibel beginnt mit einem Danklied über die Schöpfung. Das Danken ist grundgelegt in der Beziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf. Das Geschöpf nimmt sich selbst dankend aus der Hand des Schöpfers an. Es erkennt in den Gaben des Schöpfers nicht nur die Gaben, die vom Schöpfer zu unterscheiden sind, sondern auch den Schöpfer selbst, seine Liebe.
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[+] Satz mit X
von Wolfgang Endres
Kleine Rechenaufgabe für die geladenen Festgäste
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[+] Wie wir Lernende leistungsstark und glücklich machen
von Michaela Brohm
Motivation und Positive Psychologie Menschen wollen wachsen, sich entwickeln und lernen. Und hierbei spielt die Motivation eine wichtige Rolle: Sie ist eine wichtige Lebens- und Lernenergie. Und grundlegend für den Lernerfolg. Was können wir tun, damit unsere Schüler/innen, unsere Kinder, unsere erwachsenen Lerner anfangen, dranbleiben, abschließen? Wie bewegen wir? Und auch: Wie können wir Menschen unterstützen, sich selbst zu motivieren? Was wirkt?
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[+] Die 10 größten Erziehungsirrtümer – und wie wir es besser machen können
von Wolfgang Endres
Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Sie haben den renommierten Hirnforscher Ralph Dawirs erwartet. Doch ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Herr Dawirs erkrankt ist. Ich habe ihn vor einigen Tagen besucht und mit ihm über Möglichkeiten einer Vertretung gesprochen. Ihre Enttäuschung verstehend, darf ich Ihnen nun die 10 Erziehungsirrtümer vorstellen. Und ich beginne, vielleicht, mit einer nächsten Enttäuschung für Sie. Denn ich habe „die 10 größten Erziehungsirrtümer“ nicht entdeckt. Weder in dem Gespräch mit Herrn Dawirs, noch in seinem Buch. Aber dafür habe ich viele größere und kleinere solcher Irrtümer aufspüren können. Und 10 davon möchte ich Ihnen vorstellen. Dabei stütze ich mich auf die Erkenntnisse von Ralph Dawirs und ergänze sie um eigene Erfahrungen als Erzieher, Vater und Großvater. Und ich stütze mich auf Erinnerungen an meine eigene Kindheit …
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[+] Zukunft 2050: wie wir morgen leben werden
von Ulrich Eber
...und was das für die Jugend von heute bedeutet Wir stehen vor einer Zeitenwende. Das Klima unseres Planeten ist bedroht, Rohstoffe werden knapp. Das Jahrhundert des Öls geht zu Ende, die Energieversorgung der Welt muss auf eine neue, nachhaltige Grundlage gestellt werden. 2050 werden fast so viele Menschen in Städten leben wie heute auf der ganzen Erde – und es wird erstmals mehr Senioren geben als Kinder und Jugendliche. Nie zuvor wurde daher von Forschern, Erfindern und Ingenieuren mehr Kreativität verlangt: Computer als Assistenzärzte, Roboter im Haushalt, Sinnesorgane für Elektroautos, Gebäude als Energiehändler, Bauernhöfe im Wolkenkratzer, Lichthimmel an der Decke, Kraftwerke in der Wüste und auf hoher See, Großrechner im Volumen einer Erbse, virtuelle Schulen, Universitäten und Fabriken im Internet – all dies ist keine Vision, sondern fast schon greifbare Realität in den Labors rund um den Globus.
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[+] Unterricht als Abenteuer
von Martin Kramer
Eine handlungs- und erlebnisorientierte Didaktik in einem systemischen und konstruktivistischen Kontext Eine Didaktik, welche sich am Kind und dessen Wirklichkeit orientiert, ist nicht neu. Beide Veranstaltungen möchten dazu anregen, ab und an das Schulbuch liegen zu lassen und stattdessen die Schüler Regie führen lassen. Mathematik als Abenteuer „Das brauche ich nicht zu lernen, das habe ich erlebt!“ Wissen, das handelnd erfahren wird, prägt sich tief und nachhaltig ein. Die heutige Neurodidaktik gibt der Theater- und Erlebnispädagogik recht und zeigt sie als Wegbereiter, hin zu einer neuen Didaktik. Konstruktivistisches Lernverständnis Wissen ist nicht direkt beschulbar, ein Erkenntnisfortschritt kann nicht von außen erzwungen werden. Das Kind konstruiert sich seine eigene mathematische Welt bzw. Wirklichkeit. Damit dieses Welt-Wissen wachsen kann, bedarf es eines geeigneten Erlebnisortes. Unterricht lässt sich als Erlebnisort, als Abenteuer gestalten. An konkreten Beispielen wird exemplarisch gezeigt und erlebt, wie „Begreifen“ und „Erfassen“ nachhaltig, gehirngerecht und in einem gruppendynamischen Kontext möglich ist.
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[+] Vor allem: Der Mensch – Profil Katholischer Schulen
von Jürgen Leide
Bildung und praktische Pädagogik Der nachfolgende Text ist eine sehr stark gekürzte Zusammenfassung des gleichlautenden Vortrages am Jubiläumstag „WERTe SCHÄTZEN“ zum 25-jährigen Jubiläum der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg. Schule als Lebensraum Zunächst bitte ich Sie: Stellen Sie sich einen Schüler oder eine Schülerin vor, die Sie zurzeit unterrichten. Nun wandern Sie in der Zeitschiene in Ihrer Vorstellung in die Zukunft. Stellen Sie sich vor, es sind zehn Jahre vergangen. Ihre Schüler haben längst die Schule verlassen. Sie selbst sind zehn Jahre älter geworden und Sie sind zufällig hier in Freiburg auf dem Münsterplatz und da läuft Ihnen doch – der Zufall will’s – Ihr Schüler oder Ihre Schülerin über den Weg. Sie freuen sich, begrüßen sich und lassen sich erzählen, was alles in der Zwischenzeit passiert ist und auf einmal hören Sie sich fragen: „Was haben Sie denn mitgenommen, wie geht’s Ihnen denn so, wenn Sie an unsere katholische Schule zurückdenken? Ich meine, so als Mensch…?“ Was meinen Sie, würde er oder sie antworten? Was würden Sie sich wünschen, dass er/sie Ihnen antwortet? Ich weiß nicht, was Sie sich denken oder wüschen, doch ich würde Ihnen gerne mitteilen, was ich mir als Antwort von meiner Schülerin wünschen würde. Das könnte sich etwas leger und zugleich idealtypisch in etwa so anhören: „Also, wenn ich so überlege, was ich mitgenommen habe, dann ist es die Erfahrung, dass ich als Mensch immer wichtiger war als irgendwelche Erwartungen an mich. Klar, wir waren in der Schule, aber meine Entwicklung als ganzer Mensch, als ganzheitliche Persönlichkeit stand eigentlich im Blickpunkt. Für mich wurde dadurch ganz grundsätzlich deutlich, dass es gegen allen Funktionalismus zuallererst um den Menschen geht. Ich habe auch einen Blick für andere entwickeln können und für meine Verantwortung. Dass es bedeutsam ist, was ich tue oder nicht tue, dass ich auch für andere wichtig bin. Für mich war unsere Schule ein Lebensraum. Besonders geprägt hat mich unser Umgang miteinander. Es war durchaus auch konfliktreich, aber ich habe viel respektvolle Beziehung zu mir erlebt, übrigens auch zwischen vielen anderen, ohne dass es dabei um billigen Frieden oder faule Kompromisse gehen musste. Es ging da wirklich auch zur Sache und ich wurde dadurch sehr wohl auch herausgefordert, mich weiter zu entwickeln und das Beste aus mir herauszuholen.“
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[+] Status im Schulalltag
von Maike Plath
Die Statuslehre von Keith Johnstone ist in der Theaterwelt bekannt. Kein Schauspieler spielt nur eine Rolle, sondern grundsätzlich immer eine Situation und einen Status. Erst dann wird es für den Zuschauer interessant. Denn er erkennt sich selbst. Diese Tatsache ist auf das instinktive Wissen eines jeden Menschen zurück zu führen, das unbewusst in ihm schlummert: Sobald wir einem anderen Menschen begegnen, sondieren wir augenblicklich dessen Status und unseren eigenen im Verhältnis dazu. Wir fragen uns: Ist uns unser Gegenüber unterlegen oder überlegen – oder sind wir gleichgestellt? Anschließend verhalten wir uns entsprechend. Da wir diese Überlegungen nur unbewusst vollziehen, reagieren wir instinktiv. Das führt häufig dazu, dass Situationen nicht von uns selbst – sondern von anderen gesteuert werden. Ein versierter Status-Spieler wird seinen – nur unbewusst agierenden – Mitmenschen immer überlegen sein. Denn er wechselt seinen Status ganz bewusst je nachdem, welches Ziel er erreichen möchte. Als Lehrer sollten wir Unterrichts-Situationen steuern können. Oftmals gelingt das aber nicht zu unserer Zufriedenheit. Der gesellschaftliche Hochstatus des Lehrers wird in unseren Zeiten zunehmend fragil. Sich allein auf das rollenspezifisch definierte Status- Muster (Lehrer-Hochstatus – Schüler-Tiefstatus) zu verlassen, führt nur noch selten zum Erfolg. Die Schüler wünschen sich statt dessen eine natürliche Autorität, eine starke Persönlichkeit, die hinter ihre Verhaltensauffälligkeiten blickt und sie so annimmt (und dementsprechend fördert), wie sie sind. Um pädagogische Situationen verantwortungsvoll steuern zu können, muss der Lehrer ein versierter Statusspieler sein. Als solcher wird man nicht geboren. Doch die Statuslehre lässt sich erlernen.
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[+] Schule als Resonanzraum – Lehren und Lernen als Resonanzbeziehung
von Hartmut Rosa
Stumme vs. resonante Weltbeziehungen An der Art und Weise, wie Menschen ‚in die Welt gestellt‘ sind, wie sie Welt erfahren und wie sie sich zu ihr und in ihr verhalten, lassen sich zwei fundamental unterschiedliche ‚Grundmodi‘ der Weltbeziehung identifizieren. Man kann sie als ‚stumme‘ und ‚resonante‘ Weltverhältnisse bezeichnen. Stumme Weltbeziehungen sind solche, in denen die Menschen, Dinge, Sachverhalte oder Räume, denen wir begegnen, uns als entweder gleichgültig oder aber als feindlich gegenüberstehen. Wir nehmen dann eine abwehrende oder eine instrumentelle Haltung ihnen gegenüber ein: Es gilt, sie zu beherrschen oder zu kontrollieren, zu nutzen oder sie abzuwehren. Resonante Weltbeziehungen dagegen sind solche, in denen wir ‚berührt, bewegt oder ergriffen‘ werden, in denen die Menschen, Dinge oder Räume uns etwas angehen, in denen sie ‚zu uns sprechen‘. Resonanzerfahrungen sind essentiell für menschliches Wohlergehen. Menschen suchen und finden in der Regel zu ihnen passende ‚Resonanzachsen‘: vielleicht die Musik, oder die Berge, oder der Gottesdienst, vielleicht auch die Familie oder die Arbeit etc. Hier fühlen sie sich ‚berührt und gemeint‘, bewegt und ergriffen, und weil der Kontext ‚zu ihnen spricht‘, fühlen sie sich zu Hause. ‚Resonanz‘ meint hier ein Moment der Verflüssigung von Selbst und Welt, das die Anverwandlung von Weltausschnitten ermöglicht; die beiden Pole der Weltbeziehung (Subjekt und Welt) stehen sich dann nicht mehr starr, kalt, indifferent oder feindlich gegenüber, sondern sie bilden ein Antwortverhältnis. Bewegen sich Menschen lange Zeit oder gar ausschließlich in Kontexten, die ihnen als ‚stumm‘ (d.h. als gleichgültig oder latent feindlich) gegenüberstehen, entwickeln sie ein Gefühl der Entfremdung: Sie stehen in ‚Beziehungen der Beziehungslosigkeit‘, d.h. obwohl sie beispielsweise eine Arbeit, eine Familie, einen Verein haben, fühlen sie sich in ihnen ‚fremd‘, sie bedeuten ihnen nichts – „was mache ich hier?!“ wird gleichsam zu ihrem Existenzgefühl.
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[+] Gewaltfrei Lernen… damit Bildung ankommt!
von Sibylle Wanders
Soziales Lernen in Bewegung zur Förderung von Teamwork und der Handlungsfähigkeit bei Konflikten Gewaltfrei Lernen ist ein bewegungsreiches Trainingskonzept zur Förderung des sozialen Lernens, von Teamwork und Konfliktfähigkeit von Schülerinnen und Schülern der 1.-12. Klasse. Es vereint die sinnvollsten Strategien zur Prävention und Intervention von Ausgrenzung, Mobbing und körperlichen Schikanen und unterstützt Schulen im Ausbau Ihres Sozialkonzeptes. Gewaltfrei Lernen verbessert nachhaltig das soziale Klima in Kindertagesstätten, Schulen sowie Ausbildungsstätten und schafft so die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Bildung! ALLE beteiligten (Lehrer/-innen), Schüler-/innen, Nachmittags-Betreuer/-innen und interessierte Eltern werden vom Gewaltfrei Lernen Team über mehrere Wochen geschult. Häufig folgt eine jahrelange Kooperation mit kürzeren Trainings und individuellen Beratungen weiterführender Herausforderungen. Einzigartig in Deutschland wirkt sich das Gewaltfrei Lernen-Schulungskonzept im doppelten Sinne ganzheitlich aus, sowohl auf den einzelnen Jugendlichen als auch auf die Gemeinschaft im Haus des Lernens. Neu: In klassenweisen Schülertrainings und kombinierten Lehrer/Betreuerfortbildungen erleben die Erziehenden zusammen mit ihren Schülern bewegungsreiche Partneraufgaben zur Förderung des kooperierenden Lernens und ein intensives Reaktionstraining für sinnvolle Konfliktbewältigung. Die erlebnisorientierten Klassentrainings und erfolgreichen Strategien zur Prävention und Intervention der Fortbildungen unterstützen Grundschulen auf allen drei Schulebenen.
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[+] Fels in der Brandung statt Hamster im Rad
von Sylvia Kéré Wellensiek
In 10 Schritten zu persönlicher Resilienz Unser Leben ist schnell geworden, komplex, chancenreich, zugleich schwer einschätzbar… Auf der einen Seite bietet diese Lebensfülle ungeheure Möglichkeiten, um zu lernen, sich auszuprobieren, sich weiterzuentwickeln und Neues zu erleben. Die Kehrseite der Medaille sind die Überforderung, die Überflutung, die Angst, sich selbst und das Leben nicht mehr ausloten zu können, die Sorge, nicht mehr mithalten zu können, die eigenen Bedürfnisse und die der anderen nicht mehr unter einen Hut zu bringen … Viele Menschen wünschen sich heute mehr innere Stärke, Gelassenheit und Selbst-Bewusstsein, um im Sturm der täglichen Aufgaben Ruhe und Übersicht bewahren zu können. Sie möchten sich nicht vom täglichen privaten und beruflichen Wellengang überrollen lassen, möchten nicht zwischen E-Mails, Meetings und Informationsbergen untergehen, sondern ihr Leben aktiv, ihren Potenzialen und Belastungsfähigkeiten entsprechend, gestalten können. Doch gerade diese Kunst der bewussten, balancierten Lebensführung fällt vielen extrem schwer. Kein Wunder – denn auf die Geschwindigkeit und Komplexität unseres heutigen Lebens wurden wir alle nirgendwo vorbereitet. Uns selbst gut durch den Alltag zu steuern, das können und sollten wir lernen! Dafür gilt es, zu begreifen, dass von uns ganz neue Fähigkeiten und Kompetenzen erwartet werden, die uns bisher weder im Kindergarten, in der Schule, in Ausbildungen oder an der Uni vermittelt wurden. Mithilfe eines gezielten Resilienz-Trainings lassen sich bisherige Lücken schnell schließen. Durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den Themen: „Veränderung, Geschwindigkeit und Komplexität“ können schlummernde Potenziale bei der Einzelperson, aber auch in Teams und ganzen Organisationen zügig freigesetzt werden.
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[+] Jungen verstehen und unterstützen
von Reinhard Winter
Jungen werden im Zusammenhang mit Schule und Erziehung neuerdings häufig als „Problemgruppe“ bezeichnet. Dies markiert eine historische Wende, galten sie früher doch generell eher als gescheit, stark und überlegen. Dieser Mythos wurde wie andere männerbezogene Vorstellungen gründlich demontiert und entzaubert. Bilder von Männlichkeit haben sich verändert und damit die Bewertung dessen, wie Jungen sind. Hier gibt es immer noch Idealisierungen in Bezug auf das Männliche, das bedeutsam, wertvoll, toll und herausragend ist. Gleichzeitig zeigt sich heute aber die Sichtweise, dass Männlichsein besonders schwierig sei und Probleme verursache – denken wir nur an Gewalt, Risikoverhalten und Kriminalität, aber auch an die „Jungenkrise“ in der Schule, oder an „schwierige“ Schüler, womit zu 80 bis 90% Jungen gemeint sind. Und immer häufiger findet sich zudem die Meinung, das Männliche sei überflüssig und nur störend. Weil das alles so ist, fehlt es vielen Erwachsenen an Orientierung. Diese Unsicherheit im Geschlechtlichen geben sie direkt an die Jungen weiter. Damit stehen Jungen heute vor besonders großen Herausforderungen in ihrem Männlichsein. Um Jungen verstehen und unterstützen zu können, benötigen auch Lehrerinnen, Lehrer und andere Erziehende neue Orientierungen. Dabei geht es zunächst darum, das Männliche neu oder anders zu begreifen: Wenn verstanden wird, warum Jungen sind wie sie oft sind (oder zumindest viele Jungen), fällt es leichter, mit ihnen umzugehen und ihnen das mitzugeben, was sie brauchen. Im Verstehen des Männlichen von Jungen können ihre Bedürfnisse leichter identifiziert und beantwortet werden. Dabei ist allerdings wichtig: Jungen unterscheiden sich erheblich, es gibt nicht „die“ Jungen. Und auch wenn jungenbezogen eigene Themen oder besondere Konstellationen festgestellt werden, können die individuellen Ausprägungen höchst unterschiedlich sein, sich manchmal sogar gegensätzlich darstellen. Dennoch: die Trends und Tendenzen gibt es. Die fachliche Kompetenz besteht deshalb darin, das Jungenbezogene genauso wie das Individuelle wahrzunehmen und darauf einzugehen – zugegebenermaßen keine einfache Angelegenheit.
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[+] Was Kinder im Internet tun – und Lehrer darüber wissen sollten
von Thomas Wolff
Beim Jubiläumstag der Schulstiftung referierte Thomas Wolff über das Thema „Kinder im Internet“ und stellte unter anderem sein Buch „Was Schüler im Internet tun“ vor. Grundlagen der Internetnutzung Das Internet: Wie? Wann? Wo? Ob im Café, auf dem Rücksitz im Auto oder in der Schule: Immer mehr Schüler sind online. War die Internetnutzung früher stark an einen Ort gebunden, wie etwa Internetcafés oder öffentliche Computerräume, so drängt das WorldWideWeb in zunehmend alle Bereiche des Lebens. Das beginnt morgens beim Warten auf den Bus, wenn schnell neue E-Mails und Nachrichten abgerufen werden, und endet im Bett, wenn das letzte Mal vor dem Einschlafen die Mails gecheckt werden. Und längst sind nicht mehr nur hochrangige Manager von der ständigen Erreichbarkeit betroffen, sondern bereits Kinder. Während Erwachsene sich noch vage an die Zeiten vor dem ersten Internetanschluss erinnern können, ist es für heutige Schulkinder ein Zustand, den sie nicht anders kennen und als gegeben hinnehmen. Diese Entwicklung ist stark an die Entwicklungen der Technologiebranche geknüpft. Mit immer neuen Innovationen (z.B. Handy, Netbook, Notebook, Tablet-PC) wird der Versuch unternommen, alle Generationen zu vernetzen. Doch wie funktioniert das?
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[+] Aggression und Friedenskompetenz aus Sicht der Hirnforschung
von Joachim Bauer
Welchen Regeln folgt die Aggression? Welche Erfahrungen und Hilfestellungen brauchen Kinder und Jugendliche, um den neurobiologischen Aggressionsapparat mäßigend zu beeinflussen und Friedenskompetenz zu entwickeln? Neuorobiologische Erkenntnisse können helfen, pädagogische Konsequenzen für die Schule zu formulieren.
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[+] Segensgebet
von Thomas Herkert
Grundgedanke: In dankbarem Rückblick auf das Geschehene gehen wir gemeinsam in die Zukunft und bitten Gott um seine segnende Begleitung:
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[+] Lass Blumen sprechen
von Silvia Langer
Blumenschmuck und Bühnendekoration zum Jubiläumstag der Schulstiftung
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[+] Schlusswort
von Dietfried Scherer
Wir haben zusammen einen Tag verbracht, der uns wertvolle und interessante Impulse und Anregungen gegeben hat. Ich danke sehr allen Referentinnen und Referenten, die dazu beigetragen haben. Eigentlich wäre es eine Frage des Anstandes, jedes dieser wichtigen Elemente des Tages nochmals eigens zu würdigen. Aber Sie wissen: 13 Referate stünden da an! Ich nehme den Dank hierfür in dem spontanen Applaus zusammen, den Sie eben den Referentinnen und Referenten gespendet haben. Es war ein wunderbares Zusammenspiel von unterschiedlichen Sichtweisen auf das, was uns jeden Tag an den Schulen aus den je unterschiedlichen Berufsfeldern wichtig ist. Wir haben eine Vielzahl von Impulsen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven bekommen. Das, was ich als ganz wertvoll empfunden habe, war, dass die Dinge sich ineinander verzahnt haben. Es war nichts so, dass eines erratisch nichts mit dem anderen zu tun hatte, sondern es ging letztlich um das, was wir täglich an unseren Schulen tun. Das ist ein großes Geschenk – und dafür bin ich dankbar.
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[+] Die Hauskapelle des St. Paulusheimes in Bruchsal
von Beate Schott mit P. Ottmar Hiller SAC
Hoch über Bruchsal steht weit sichtbar auf dem „Klosterberg“ das St. Paulusheim. Ab 1922 erbaut, bot dieses monumentale Gebäude Heimat für zahlreiche Pallottiner, die sich seit 1915, von Italien kommend, in Bruchsal niedergelassen hatten. Auf das Jahr 1835 ist die Gründung der sich schnell verbreitenden „Gesellschaft des Katholischen Apostolates“ durch den römischen Priester Vinzenz Pallotti zurückzuführen. Die neu errichtete Unterkunft mit Wohnungen und Schulbetrieb sollte für die Ausbildung von Missionspriestern und Laienbrüdern sorgen. In dieses herrschaftliche Gebäude wurde auch eine Kapelle integriert, die heute gleichermaßen der Hausgemeinschaft der Pallottiner wie der Schulgemeinschaft zur Verfügung steht. Doch wie so mancher Fremde in den Stockwerken und Gängen nach den richtigen Räumlichkeiten sucht, so ist auch die Hauskapelle ein verborgenes Kleinod und nicht sofort auf den ersten Blick zu entdecken. Von außen weist nur ein kleiner Glockenturm auf ihre Existenz hin.
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[+] Die Kapelle der Heimschule St. Landolin Ettenheim
von Matthias Küchle / Steffen Reich
Im Jahr 1967 nahmen Internat und Schule der Heimschule St. Landolin Ettenheim den Betrieb auf. Über 20 Jahre befand sich die Kapelle der Heimschule in einem der Internatsgebäude. Maßgeblich dem Einsatz von Internatsleiter und Schülerseelsorger Pfarrer Gerhard Hauk ist ein Kapellenneubau zu verdanken. Am 12. Mai 1988 weihte Weihbischof Dr. Paul Wehrle die neue Kapelle St. Landolin auf dem Schul- und Internatsgelände ein. Deutlich erkennbar liegt die Kapelle in einer der Blickachsen des Schulgeländes. Auch durch ihren Baustil hebt sich die Kapelle von den übrigen Gebäuden ab. Der Bau erinnert außen wie innen an ein Zelt. Der Grundriss des Innenraums der Kapelle beschreibt einen Kreisausschnitt, in dessen Mittelpunkt der Altar steht. Der ebenfalls kreisförmige Altarraum erhält seine Helligkeit durch einen Lichtturm, der über die Spitze des „Zeltes“ hinausragt. Die offene Dachstuhlkonstruktion aus Holz vermittelt eine schützende Raumatmosphäre. Die Glocke in einem Glockenturm neben der Kapelle ruft zu den verschiedenen Gottesdiensten.
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[+] Kochende Goldjungs
von Vera Herberger
Koch-AG des Gymnasiums St. Paulusheim in Bruchsal holt Goldmedaille
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[+] Wettbewerbsbericht zum Konzert „Brücken“
von Rebecca Hartmann / Anja Just
Mit diesem Bericht möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wie wir das Wettbewerbskonzert „Brücken“ organisierten. Doch zuerst möchten wir Ihnen unsere Schule vorstellen: Gelegen am Rande des idyllischen Dorfes Sasbach, ist schon von weitem Musik aus dem Gebäude zu hören, denn irgendein Orchester oder Ensemble probt immer. Wir als Schüler sind sehr stolz auf das vielfältige Angebot im Musikbereich. Immer wieder engagieren sich Lehrer und Schüler und erarbeiten diverse Projekte zusammen. Ende letzten Jahres teilte unser Musiklehrer, Herr Noss, uns mit, dass die Möglichkeit bestünde, bei dem Orchesterwettbewerb von Jeunesses Musicales teilzunehmen. Wir waren total begeistert von dieser Idee und beschlossen, diese Herausforderung anzunehmen.
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[+] Laudatio
von Dorian Weißinger
Streich- und Sinfonieorchester der Heimschule Lender in Sasbach, Kategorie Schulensemble, 1. Preis
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[+] Personalnachrichten
von Dietfried Scherer

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[+] SMV-Arbeit und Demokratie
von Joshua Jacobs
eine Fortbildung für die Schülerspecherinnen und Schülersprecher der Stiftungsschulen
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[+] Hirntote Organspender
Entnehmen wir Lebenden Organe? Vierte Schülerakademie des Netzwerks BioEthik
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[+] Autorinnen und Autoren von FORUM Schulstiftung 60

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