Ursulinen-Gymnasium (Mannheim)
Allgemeinbildendes Gymnasium
1. und 2. Fremdsprache: | Englisch-Französisch / Englisch-Latein |
Profilfach ab Klasse 8: | Spanisch / NwT |
Ganztagesbetreuung (Hort)
Ursulinen-Gymnasium
A 4, 4
68159 Mannheim
Telefon: 0621 / 1729320
Fax: 0621 / 17293299
Homepage der Schule
Schulleitung
Oberstudiendirektor Alexander Stöckl
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Fax: 0621 / 17293299
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Oberstudiendirektor Alexander Stöckl
Die Schulgemeinde am Ursulinen-Gymnasium steht für eine Erziehung ein, die auf der Basis des christlichen Glaubens welt- und lebensbejahend ist.
Unser Ziel ist es, jungen Menschen in unserer Welt Orientierung zu geben, sie zu einer verantwortungsbewussten Lebensgestaltung und kritischem und konstruktivem Mitwirken in der Gesellschaft zu befähigen. Wir wollen sie ermutigen, Verantwortung in Familie, Beruf, Gesellschaft und Kirche sowie für die Bewahrung der Schöpfung zu übernehmen und dabei eigene, begründete Standpunkte zu vertreten.
Dies findet seine Ausgestaltung in folgenden drei Bereichen:
Unser Ziel ist es, jungen Menschen in unserer Welt Orientierung zu geben, sie zu einer verantwortungsbewussten Lebensgestaltung und kritischem und konstruktivem Mitwirken in der Gesellschaft zu befähigen. Wir wollen sie ermutigen, Verantwortung in Familie, Beruf, Gesellschaft und Kirche sowie für die Bewahrung der Schöpfung zu übernehmen und dabei eigene, begründete Standpunkte zu vertreten.
Dies findet seine Ausgestaltung in folgenden drei Bereichen:
- Wir vermitteln unseren Schülern und Schülerinnen ein fundiertes Fach- und Allgemeinwissen als Voraussetzung für die spätere Studierfähigkeit und für das Leben als mündige Bürger in einer demokratischen Gesellschaft.
- Unser Schulleben ist geprägt von einem respektvollen Miteinander. Wir übernehmen Verantwortung für das eigene Verhalten und Verantwortung für andere. Soziales Lernen wird in vielfältiger Weise gefördert.
- Christliche Erziehung ist am Ursulinen-Gymnasium nicht nur ein zusätzlicher Unterrichtsinhalt, sondern ein selbstverständlicher Bezugspunkt im schulischen Alltag. Dabei handelt es sich um ein Angebot, das sinnstiftend und im ökumenischen Geist verbindend wirkt und den Schülern bei der Entwicklung ihrer religiösen Identität hilft.
Wir wollen jeden Schüler und jede Schülerin im Blick behalten. Ebenso wie bei Schwächen gezielt unterstützt wird, werden besondere Begabungen gefördert. Hierfür bietet die Schule eine anregende Lernumgebung mit modernen Lehr- und Lernmethoden sowie außerschulische Kontakte.
Die Schüler und Schülerinnen sind bereit, ihren Fähigkeiten entsprechend bestmögliche Leistungen zu erbringen und sich konstruktiv und kreativ in den Unterricht und das Schulleben einzubringen.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern und ihren Gremien wird an unserer Schule ernst genommen. Die Eltern begleiten die schulische Entwicklung ihres Kindes aktiv, sie setzen sich für die Erziehungsgemeinschaft an unserer Schule ein und unterstützen die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Lehrer.
Wir alle legen Wert auf offene Kommunikation und konstruktive Zusammenarbeit. Dazu schaffen wir Strukturen, in denen dies gelingen kann.
Das Ursulinen-Gymnasium versteht sich als „schola semper reformanda“, also als Schule, die sich immer wieder erneuern muss. Dazu gehören untrennbar die Reflexion der pädagogischen Praxis, die Überprüfung der schulischen Arbeit und deren stete Weiterentwicklung.
Die Schüler und Schülerinnen sind bereit, ihren Fähigkeiten entsprechend bestmögliche Leistungen zu erbringen und sich konstruktiv und kreativ in den Unterricht und das Schulleben einzubringen.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern und ihren Gremien wird an unserer Schule ernst genommen. Die Eltern begleiten die schulische Entwicklung ihres Kindes aktiv, sie setzen sich für die Erziehungsgemeinschaft an unserer Schule ein und unterstützen die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Lehrer.
Wir alle legen Wert auf offene Kommunikation und konstruktive Zusammenarbeit. Dazu schaffen wir Strukturen, in denen dies gelingen kann.
Das Ursulinen-Gymnasium versteht sich als „schola semper reformanda“, also als Schule, die sich immer wieder erneuern muss. Dazu gehören untrennbar die Reflexion der pädagogischen Praxis, die Überprüfung der schulischen Arbeit und deren stete Weiterentwicklung.